From c6129abae4c77efd5616a1905bca6ad711cec5a9 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Oliver Sander <oliver.sander@tu-dresden.de> Date: Wed, 20 Oct 2021 13:10:29 +0200 Subject: [PATCH] Tippfehler korrigiert MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit Alle gefunden von Robin Fränzel. Vielen Dank! --- skript-mehrgitter-sander.tex | 20 ++++++++++---------- 1 file changed, 10 insertions(+), 10 deletions(-) diff --git a/skript-mehrgitter-sander.tex b/skript-mehrgitter-sander.tex index f673bfa..104ebad 100644 --- a/skript-mehrgitter-sander.tex +++ b/skript-mehrgitter-sander.tex @@ -295,7 +295,7 @@ Dann hat die Variationsgleichung a(u,v) = \ell(v) \qquad v \in H \end{equation*} -for jedes $\ell \in H'$ eine eindeutig bestimmte Lösung. +für jedes $\ell \in H'$ eine eindeutig bestimmte Lösung. \end{theorem} @@ -1657,7 +1657,7 @@ Wie gut ist das Verfahren in der Praxis? Wieder das Modellproblem \begin{alignat*}{2} - \Delta u & = 1 & \qquad & \text{auf $\Omega \colonequals (0,1)^2$} \\ - u & 0 & & \text{auf $\partial \Omega$}, + u & = 0 & & \text{auf $\partial \Omega$}, \end{alignat*} mit einem strukturierten Gitter. @@ -2127,7 +2127,7 @@ des $\R^N$ definiert worden. Wir brauchen sie aber auch für Finite-Elemente-Fu Um die $h$-Abhängigkeit richtig zu sehen brauchen wir die skalierte Steifigkeitsmatrix \begin{equation*} - A_h \colonequals h^d A, + A_h \colonequals h^{-d} A, \qquad \text{also} \qquad @@ -4275,7 +4275,7 @@ gehört. Wir definieren den abstrakten Mehrgitter-Operator $\Theta_{J}$ rekursiv: \begin{itemize} \item $\Theta_1 \colonequals A_{1}^{-1}$. - \item Für $j=1,\dots ,J$ sei $\Theta_j$ definiert über + \item Für $j=2,\dots ,J$ sei $\Theta_j$ definiert über \begin{algorithm}[H]\label{MGVerfahrenAlg} \DontPrintSemicolon @@ -6299,7 +6299,7 @@ Transformationseigenschaften besitzt. \begin{definition}[kovariante Piola-Transformation]\label{rtPiola} Seien $K$ und $\hat{K}$ zwei beliebige nicht degenerierte, affine Tetraeder. - Sei $\bF:\hat{K}\to K$ eine lineare Abbildung mit $\bF\bv=\bB\bv +\bb$. + Sei $\bF:\hat{K}\to K$ eine lineare Abbildung mit $\bF\hat{\bx}=\bB\hat{\bx} +\bb$. Definiere die \emph{kovariante Piola-Transformation} von $\hat{\bv}\in\bm{\Sigma}_{k}^{\hat{K}}$ durch \begin{equation} \bv(\bx) = \frac{1}{\det\bB} \bB\hat{\bv}(\bF^{-1}(\bx)). @@ -6595,7 +6595,7 @@ enthält keine Terme höchster Ordnung.} \begin{remark} - Für die Freiheitsgrade vom Type~II identifizieren wir den zweidimensionalen Vektor $\bq_{f,i}$ mit einem entsprechendem dreidimensionalem Vektor aus dem Tangentialraum der Seite $f$ . + Für die Freiheitsgrade vom Typ~II identifizieren wir den zweidimensionalen Vektor $\bq_{f,i}$ mit einem entsprechendem dreidimensionalem Vektor aus dem Tangentialraum der Seite $f$ . Dies genügt, da für zwei Vektoren $\bu,\bn\in \R^3$ \begin{equation*} (\bu \times \bn)\cdot \bn = 0 @@ -6652,10 +6652,10 @@ Damit ist sichergestellt, dass eine duale Basis zu $M^K_{k}$ existiert. \begin{definition}[kontravariante Piola-Transformation]\label{nedelecPiola} Seien $K$ und $\hat{K}$ zwei beliebige nicht degenerierte, affine Tetraeder. - Sei $\bF:\hat{K}\to K$ eine lineare Abbildung mit $\bF\bv=\bB\bv +\bb$. + Sei $\bF:\hat{K}\to K$ eine lineare Abbildung mit $\bF\hat{\bx} = \bB\hat{\bx} +\bb$. Definiere die \textit{kontravariante Piola-Transformation} von $\hat{\bv}\in\bm{\Xi}_{k}^{\hat{K}}$ durch \begin{equation} - \bq(\bx) = \bB^{-T} \hat{\bq}(\bF^{-1}(\bx)),\quad \hat{\bq}\in \bm{\Xi^{\hat{K}}}. + \bv(\bx) = \bB^{-T} \hat{\bv}(\bF^{-1}(\bx)),\quad \hat{\bv}\in \bm{\Xi^{\hat{K}}}. \end{equation} \end{definition} @@ -6724,7 +6724,7 @@ Definiere die Menge \begin{equation}\label{defQh} \bQ_{h} \colonequals - \set[\Big]{\bv\in \bm{\Sigma}_{k}^{\T_{h}}\ :\ \forall f\in \F_{h}\backslash\d\Omega: ([[\bv]]_{f}\times \bn) |_f = 0 } + \set[\Big]{\bv\in \bm{\Xi}_{k}^{\T_{h}}\ :\ \forall f\in \F_{h}\backslash\d\Omega: ([[\bv]]_{f}\times \bn) |_f = 0 } \end{equation} ist eine Teilmenge von $\bH(\curl)$. \end{theorem} @@ -8369,7 +8369,7 @@ Die zu den Bilinearformen gehörigen Differentialoperatoren sind Funktionen Eigenfunktionen von $A^d$ zum Eigenwert $\rho^2$; diese können hochoszillativ sein. - Ein \glqq normaler\grqq{} Glätter entfernt aber genau die Anteil des Fehlers + Ein \glqq normaler\grqq{} Glätter entfernt aber genau die Anteile des Fehlers mit hohen Eigenwerten. \item Gleichzeitig verhält sich $A^d$ insgesamt nicht wie die Identität: -- GitLab